Flüssiggas ist von den fossilen Brennstoffen einer der umweltschonendsten. Der alternative Energieträger punktet mit niedrigen Emissionswerten und einer guten C02 Bilanz. Vergleicht man den Kohlendioxid-Ausstoß von Flüssiggas und Braunkohle pro Kilowattstunde Brennstoffeinsatz, so entstehen bei der Verbrennung von Flüssiggas nur 0,22kg CO2 - bei der Braunkohle 0,40 kg CO2.
Wussten Sie schon, in welchen Branchen und Bereichen man Flüssiggas überall verwenden kann? Mehr als 2-tausend Anwendungsmöglichkeiten soll es für Flüssiggas geben. Der Brennstoff aus Propan und Butan ist nicht nur für Privatleute wie Hausbesitzer sondern auch für Gewerbekunden aus Bau, Industrie oder Gastronomie interessant.
Flüssiggas - in Tanks oder Flaschen abgefüllt - findet zum Beispiel als Heiz- oder Antriebsenergie vielfältige Anwendungen und punktet mit Energieeffizienz und sauberer Verbrennung
Die häufigsten Einsatzbereiche von Flüssiggas sind:
Heizen von Wohnhäusern, Hallen, Produktionsstätten, Büros, Ställen, Gewächshäusern, Marktständen und mobilen Unterkünften.
Beim Heizen und zur Warmwassererzeugung lassen sich Flüssiggas-Anlagen mittlerweile perfekt mit Photovoltaik oder Solarthermie kombinieren.
Im Gegensatz zu Heizöl ist Flüssiggas nicht als wassergefährdend eingestuft. Flüssiggas-Tanks dürfen in Wasser-und Landschaftsschutzgebieten aufgestellt werden.
Um die Umwelt und das Klima zu schonen, wird bereits auch CO2-neutrales Flüssiggas von Versorgungsunternehmen angeboten. Das heißt, dass die Menge CO2, die beim Verbrennen des bestellten Flüssiggases entsteht, durch ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt wieder ausgeglichen wird.